von Eleanora am Mi 10. Apr 2019, 14:20
Aelroayne verbringt seit Wochen die meiste Zeit des Tages in der großen Schriftensammlung, zurückgezogen zwischen Büchern und Dokumenten. Magietheorien, Abhandlungen über Götter und Dämonen, Reiseberichte ... Werke aus verschiedenen Ländern und von verschiedenen Verfassern finden sich hier. Vieles ist einheimisches Gedankengut aus Falassarâ und Kilabnestie, aber noch mehr Fremdländisches, das von Händlern und Reisenden mitgebracht und in die Sammlung aufgenommen wurde. Nicht umsonst gilt die Sammlung von Amansâhr als eine der Beeindruckendsten ganz Carpias.
Die Liste der Werke, die Aelroayne bereits gelesen hat, ist lang, die Liste, derer, die noch vor ihr liegen noch länger.
Das Buch mit ihren Notizen und Abschriften füllt sich, aber gefühlt ist sie ihrem Ziel noch kein Stück näher gekommen...
Es gibt noch mehr Wissen in privater Hand einiger einflussreicher Elfen, mit dem Aelroayne ihre Aufzeichnungen gerne erweitern würde, aber auch wenn sie dank Anorionns Fürsprache die Erlaubnis hat, sich in der Altstadt aufzuhalten, wird sie dort als Abkömmling aus Kilabnestie immer noch misstrauisch beäugt und "man denkt bisher nur über ihr Anliegen nach".
Wenn Aelroayne nicht in der Schriftensammlung verweilt. durchstreift sie das Elfenviertel oder sucht Gespräche mit fahrenden Händlern in den Karawansereien um zu erfahren, was außerhalb Falassarâs derzeit vor sich geht.
Manchmal macht sie jedoch auch von ihrer Möglichkeit gebrauch und flüchtet sich von dem Lärm der Märkte und Plätze in die Altstadt und meditiert dort im Schatten Türme, geschützt vor der brennenden Mittagssonne.
Aelroayne verbringt seit Wochen die meiste Zeit des Tages in der großen Schriftensammlung, zurückgezogen zwischen Büchern und Dokumenten. Magietheorien, Abhandlungen über Götter und Dämonen, Reiseberichte ... Werke aus verschiedenen Ländern und von verschiedenen Verfassern finden sich hier. Vieles ist einheimisches Gedankengut aus Falassarâ und Kilabnestie, aber noch mehr Fremdländisches, das von Händlern und Reisenden mitgebracht und in die Sammlung aufgenommen wurde. Nicht umsonst gilt die Sammlung von Amansâhr als eine der Beeindruckendsten ganz Carpias.
Die Liste der Werke, die Aelroayne bereits gelesen hat, ist lang, die Liste, derer, die noch vor ihr liegen noch länger.
Das Buch mit ihren Notizen und Abschriften füllt sich, aber gefühlt ist sie ihrem Ziel noch kein Stück näher gekommen...
Es gibt noch mehr Wissen in privater Hand einiger einflussreicher Elfen, mit dem Aelroayne ihre Aufzeichnungen gerne erweitern würde, aber auch wenn sie dank Anorionns Fürsprache die Erlaubnis hat, sich in der Altstadt aufzuhalten, wird sie dort als Abkömmling aus Kilabnestie immer noch misstrauisch beäugt und "man denkt bisher nur über ihr Anliegen nach".
Wenn Aelroayne nicht in der Schriftensammlung verweilt. durchstreift sie das Elfenviertel oder sucht Gespräche mit fahrenden Händlern in den Karawansereien um zu erfahren, was außerhalb Falassarâs derzeit vor sich geht.
Manchmal macht sie jedoch auch von ihrer Möglichkeit gebrauch und flüchtet sich von dem Lärm der Märkte und Plätze in die Altstadt und meditiert dort im Schatten Türme, geschützt vor der brennenden Mittagssonne.